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Austausch mit Eigentümern zur Jagstabsenkung

In kontinuierlichem Gesprächsaustausch stehen die Planer der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH mit den Gebäudeeigentümern der Ellwanger Mühlgrabenstraße und der angrenzenden Bereiche: Denn in diesen Kernzonen wird die geplante Pegelabsenkung der Jagst um gut 2 Meter die größten Auswirkungen haben. Mit mehreren Gutachten zur Veränderung des Grundwasserspiegels sowie zu geotechnischen Auswertung dazu wird bestmöglich vorab abgesichert, dass es zu keinen unerwarteten Setzungen in der bestehenden Bebauung kommt. Alle möglicherweise betroffenen Eigentümer wurden deshalb frühzeitig in den Austausch zu den Planungen einbezogen und werden regelmäßig über den Stand der Untersuchungen informiert. Zuletzt gab es einen Informationsabend am 20. Juni 2022 im Ellwanger Speratushaus, bei dem rund 50 Eigentümer die Ausführungen von Professor Dr.-Ing. Christian Moormann (geotechnische Bewertung) und von Dipl.-Geogr. Christine Heyder-Bühringer hörten. Heyder-Bühringer führt mit der Firma CDM Smith das begleitende Beweissicherungsverfahren durch, dass etwaige Veränderungen dokumentiert. Das Beweissicherungsverfahren schützt für den unwahrscheinlichen Fall von setzungsbedingten Schäden beide Seiten zuverlässig in ihren Rechten.

Für Interessierte gibt es die Foliensätze der beiden Experten zum Download:

Geotechnisches Gutachten (PDF-Datei)

Vorgehen Beweissicherungsverfahren (PDF-Datei)